Monozure

Die Scheidung: Kinder sollten nicht darunter leiden

In den meisten Fällen ist das Eheversprechen durchaus eine noble Absichtserklärung. Zwei Menschen lieben sich so sehr, dass sie für immer zusammenbleiben wollen. Genau genommen ist es natürlich etwas schwierig ein Versprechen über eine Liebe abzugeben, die bis zum Tode währt. Denn Liebe ist ein Gefühl und wer kann schon eine Garantie auf Gefühle abgeben? In früheren Zeiten, als Scheidungen noch gesellschaftlich geächtet waren, wurde so manche Ehe auch dann noch fortgeführt, als die Liebe am Verblassen war. Auch das hatte natürlich so manchen Vorteil, änderte sich für die Kinder im Familienleben dadurch nicht so viel. Während vor einigen Jahrzehnten bei einer Scheidung noch die Schuldfrage gestellt wurde, geht es heute nur noch darum zu klären, ob die Ehe denn gescheitert ist.

Das ist auch gut so, denn eine Scheidung soll schließlich kein Strafprozess sein, in dem die Schuld einer beteiligten Person nachgewiesen wird. Auch ohne dies ist eine Scheidung eine sehr komplizierte Sache. Das beginnt oft schon dabei, den gemeinsamen Haushalt zu trennen. Und dann gilt es, den Unterhalt der Kinder zu sichern. Gut, wenn man dann einen Rechtsanwalt an der Seite hat. Im Idealfalle sollte das ein Fachanwalt für das Familienrecht sein. In Essen steht für diese Aufgabe die Rechtsanwältin Ute Schniering zur Option. Die Webseite von Frau Schniering finden Sie hier. Zu den Aufgaben eines Fachanwalts für das Familienrecht gehören Trennungs- und Scheidungsfolgevereinbarungen, aber auch die Regelung des Kindes- und des Ehegattenunterhalts. Wichtig für die Arbeit eines Rechtsanwalts für Familienrecht ist auch eine gewisse Menschenkenntnis und Empathie. Denn die Emotionen der Scheidenden laufen oft auf Hochtouren. Gut, wenn es dem Rechtsanwalt dann gelingt, alle Fragen wieder auf ein sachliches Niveau zurück zu führen. Denn wer sonst könnte diese Aufgabe übernehmen. Die anderen an der Scheidung beteiligten, sind schließlich unmittelbar von den Folgen betroffen und deshalb emotional oft sehr intensiv an dem Vorgang beteiligt.