Monozure

Ein Fußboden für Allergiker

Der Mensch von heute leidet unter Allergien und Unverträglichkeiten. Vor allem für den Stadtmenschen kann das zu einer Plage werden, die das tägliche Leben nicht unerheblich einschränkt. Das sind dann Lebensmittel, die wir nicht mehr zu uns nehmen können. Oder Tierhaare, die wir nicht vertragen. Oder die Pollen und Gräser im Frühling. Oft nehmen wir erst wahr, was uns fehlt, wenn uns unsere Einschränkungen bewusst werden. Wenn wir nicht uns im Frühling nicht auf die Grüne Wiese legen können. Wenn wir beim Restaurantbesuch kein Gericht auf der Speisekarte finden, das wir vertragen. Oder wenn wir ein geliebtes Haustier an das Tierheim überstellen müssen, weil uns die Tierhaare zum niesen bringen.

Tatsächlich leiden Menschen, die auf dem Lande leben, seltener unter Allergien und Unverträglichkeiten. Wer als Kind viel in der freien Natur spielt, baut ein Immunsystem auf, das sich im Einklang mit der Umwelt befindet. Manche Menschen werden auch zum Allergiker, wenn sie vom Landleben in die Stadt umziehen. Auch umgekehrt kann es vorkommen, dass das Problem mit den Allergien durch einen Umzug auf das Dorf schwindet.

Auch bei der Auswahl eines Fußbodenbelags können Allergien eine gewisse Rolle spielen. Ein Parkettboden kann eine gute Entscheidung für den Allergiker sein. Das klimaregulierende Echtholz weist auch gute Eigenschaften auf, von denen Menschen mit Atemwegsproblemen profitieren. Als Ersatz für den Parkettboden kann auch ein schadstoffarmer und pflegeleichter Laminatboden überzeugen. Den passenden Fußbodenbelag für Allergiker finden Sie bei der bodenmeile.de.

Für welchen Fußbodenbelag Sie sich auch entscheiden, es kann für den Allergiker auch hilfreich sein, wenn Sie Ihre Wohnung (und vor allem natürlich auch den Fußboden) gut und regelmäßig reinigen. Darüber freut sich sowohl der Fußbodenbelag, wie auch der Allergiker. Wenn die Wohnung allerdings zu steril wird, dann kann das dazu führen, dass das Immunsystem zu wenig gefordert wird. Die Allergien könnten dann sogar noch mehr werden. Das richtige Mittelmaß zu finden ist dann die Herausforderung.

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