Monozure

Fenster lassen sich auch öffnen

Fenster lassen sich öffnen? Ach wirklich? Was für eine Binsenweisheit. Doch nicht wenige Hausbesitzer oder Mieter scheinen diese einfache Wahrheit gar nicht zu kennen. Schlecht Luft in den Innenräumen und aufgestaute Feuchtigkeit können dann die Folge sein. Und mit der Feuchtigkeit kommt dann eines Tages auch der Schimmel. Hat sich dieser erst einmal in den Räumen festgesetzt, wird man ihn auch nicht mehr so einfach wieder los. Außerdem lässt sich eine Immobilie mit Schimmel schlecht verkaufen. Der Wert des Bauwerks sinkt und die potenziellen Käufer rümpfen beim Betreten der Räume die Nase.

Gutes Lüften ist schon eine gute Sache und dies ist ja auch der Grund, warum Fenster die faszinierende Funktion besitzen, dass man sie öffnen kann. Doch wie lüftet man die Räume eigentlich effektiv mit dem Fenster? Es ist ein Irrtum zu glauben, eine gute Lüftung könnte dadurch erreicht werden, ein Fenster immer gekippt stehen zu lassen. Das führt zu keiner wirklichen Belüftung der Räume. Allerdings zu erhöhten Heizkosten im Winter. Besser ist das sogenannte „Stoßlüften“. Dies dauert nur ungefähr 10 Minuten. Sie öffnen alle Türen und Fenster und lassen den Wind einmal so richtig durch die Räume ziehen. Das kühlt die Wohnung nur geringfügig ab. Vor allem die Wärme, die im Trockenbau und in den Möbeln gespeichert ist, bleibt erhalten. Sie sparen auf diese Weise also Heizkosten. Aber der Luftaustausch ist sehr gut. Natürlich kann auch die Qualität Ihrer Fenster einen Beitrag dazu leisten, die Wärme in den Räumen zu halten. Moderne Kunststofffenster liefert Ihnen der Fenstershop von Losbobau. Und neue Fenster müssen gar nicht so teuer sein. Nutzen Sie den kostenlosen Konfigurator für Kunststofffenster und Sie haben alle Kosten von Anfang an gut im Blick.