Monozure

Der Graue Star

Was wäre der Mensch ohne seine Augen. Ja, tatsächlich sind die Augen die wichtigsten Sinnesorgane des Menschen. Ob, wir lesen, ob wir Fernsehen oder ob wir uns einen Film im Kino anschauen. Immer nehmen unsere Augen die Informationen auf. Und was wäre eine Wanderung durch Wälder und Täler ohne unsere Augen. Wer ohne Augenlicht durch die Welt wandelt, weiß wie schwierig die Orientierung sein kann. Nicht bei allen Tieren spielen die Augen dieselbe Rolle wie beim Menschen. Der Hund etwa nimmt einen Großteil seiner Umwelt über die Nase wahr. Und es kann vermutet werden, dass er damit teilweise in einer ganz anderen Welt lebt als der Mensch.

Denn die Vergangenheit ist durch die Gerüche viel gegenwärtiger als beim Menschen, der mit seinen Augen vor allem das sieht, was jetzt gerade stattfindet. Das Linsengewebe des Auges bildet sich ständig neu. Und das kann im Verlauf der Jahre zu einer Eintrübung führen. In diesem Falle spricht man vom grauen Star. Meist tritt diese Erkrankung nach dem 60. Lebensjahr auf. In aller Regel kann die betroffene Person zunächst noch keine Einschränkungen und Probleme erkennen. Und doch sollte man die Erkrankung im sprichwörtlich im Blick behalten. Denn der graue Star verschleiert das Sichtfeld und mit Fortschreiten der Krankheit lässt die Sehkraft nach. Auch die Farben wirken weniger kräftig und Kontraste können an Schärfe verlieren. Typisch für die Erkrankung des grauen Stars ist auch eine Zunahme der Blendungsempfindlichkeit. Wer sich für eine Behandlung bzw. eine Operation interessiert, um dem grauen Star entgegen zu wirken, der kann sich an die Augenklinik in Kempten wenden. Die Operation des grauen Stars benötigt nach eingehender Vorbereitung nur wenige Minuten. Mit Hilfe einer neuen Linse können die Probleme des grauen Stars weitgehend behoben werden.