Monozure

Schädlinge haben im Haus nichts zu suchen

Kleine tapsige Schritte zwischen den Wänden. Ein Kratzen auf dem Dachboden. Das sind Geräusche, die niemand gerne in eigenen Haus hören möchte. Da ist irgend-jemand zu Besuch, den man nicht eingeladen hat. Und der auch nicht zur Familie und ganz gewiss nicht zu den Haustieren gehört. Das kann nur ein Schädling sein. Menschen können so widersprüchlich sein: Da laden sie sich ganz bewusst ein Hau-stier in den Familienverbund ein, aber ungeladene Vierbeiner möchte man gerne wieder loswerden. Eine Maus etwa kann ein liebenswerter Zeitgenosse sein. Wenn sie denn im Käfig lebt und glücklich in diesem vor sich hin hoppelt.

Eine Maus ist aber ein Schädling, wenn sie ungebeten aus dem Garten in das Haus umsiedelt. Denn dann kann es passieren, dass sie im Keller die Lebensmittel anknabbert oder sich an den Netzwerkkabeln im Haus die Zähne wetzt. In diesem Fall kann der Kammerjäger helfen. Entsprechende Angebote für diese Dienstleistung in Nieder-bayern finden Sie hier. Doch nicht nur Nagetiere sind als Schädling einzustufen. Haben Sie es schon einmal erlebt, dass eine Ameisenstraße mitten durch Ihre Woh-nung verläuft? Da hilft keine Autobahnmaut und es nützt auch recht wenig, wenn Sie einzelne Ameisen aus dem Haus verbannen. Ameisen arbeiten im Kollektiv und schnell wird ein einzelner Schädling durch eine andere Ameise ersetzt. Gefährlich kann es auch sein, wenn ein Wespennest am eigenen Haus angesiedelt wird. Und dieses darf dann auch nicht einfach mutwillig zerstört werden, denn aus Wespen haben Rechte. Die adäquate Beseitigung des Wespennestes wird dann ebenfalls vom Kammerjäger durchgeführt. Fliegen sind eigentlich allgegenwärtig. Und doch sind sie all zu oft die Ursache für Erkrankungen. Denn wenn eine Fliege am Früh-stücksbrötchen zu schnüffeln beginnt, weiß man nie, wo die Fliege zuvor gewesen ist.